Gestern haben wir es endlich geschafft und haben unseren Kaufvertrag bei einem Notar unserer Wahl unterschrieben und beglaubigen lassen. Die Kaufabwicklung des Grundstückes kann also weiter voranschreiten. Die Beglaubigung wird jetzt wieder zum Notar des Verkäufers geschickt, damit von diesem die Auflassungsvormerkung im Grundbuch eingetragen werden kann. Zum Eintragen der Grundschuld haben wir am 2.6. einen Termin. Mal sehen, wann uns das Grundstück schließlich tatsächlich gehört :)
Nachdem unser Architekt höchst engagiert ist, hat er es sich zum persönlichen Ziel gesetzt, unsere Bauantragsunterlagen noch vor unserem Urlaub fertig zu stellen. Nach Festlegung der Lage des Hauses und der Garage fertigte er die Pläne zügig an, so dass wir sie heute Morgen bei Noriplana abholen und beim Bauamt Cadolzburg abgeben konnten. Da unser Bauvorhaben im Rahmen eines gültigen Bebauungsplanes liegt, handelt es sich bei uns lediglich um ein Freistellungsverfahren. Laut der netten Dame vom Bauamt bekommen wir innerhalb von vier Wochen eine Antwort. So lange werden wir abwarten bzw. zeitnah die Erschließung der Grundstücke in Angriff nehmen.
Freitag, 16. Mai 2014
Montag, 12. Mai 2014
Notarvertrag und Bauantragsgespräch
So. Letzten Donnerstag war es soweit. Wir haben die Notarverträge des Verkäufers aus Norddeutschland erhalten. Jetzt müssen wir diese Woche zu einem hiesigen Notar und dort unsere Unterschrift beglaubigen lassen. Danach werden wir zwei wohl ordentliche Rechnungen bekommen.
Außerdem hatten wir letzte Woche das erste Gespräch mit unserem zuständigen Architekten. Mit diesem wurde die Lage des Hauses auf dem Grundstück, sowie die Platzierung der Garage besprochen. Da wir eigentlich von einem Grenzabstand im Norden von 3,50 Meter ausgegangen sind, sollte sich der Architekt zwei Möglichkeiten für den Garagenplatz überlegen.
Die beiden Varianten haben wir heute (12.5.) per Email erhalten. Aus dem Plan geht jetzt jedoch hervor, dass offensichtlich ein Mindestabstand von 6,50 Meter erforderlich ist. Meine bessere Hälfte durchforstet jetzt die Bauordung, um nach einer anderen Alternative (weniger verschenkter Platz) zu suchen. Ich bin gespannt.
Wenn es dann eine Entscheidung gibt und die genaue Lage aller Gebäude feststeht, geht es an die Baugenehmigung. Die Unterlagen hierfür werden wir aber erst nach unserem Urlaub erhalten.
Außerdem hatten wir letzte Woche das erste Gespräch mit unserem zuständigen Architekten. Mit diesem wurde die Lage des Hauses auf dem Grundstück, sowie die Platzierung der Garage besprochen. Da wir eigentlich von einem Grenzabstand im Norden von 3,50 Meter ausgegangen sind, sollte sich der Architekt zwei Möglichkeiten für den Garagenplatz überlegen.
Die beiden Varianten haben wir heute (12.5.) per Email erhalten. Aus dem Plan geht jetzt jedoch hervor, dass offensichtlich ein Mindestabstand von 6,50 Meter erforderlich ist. Meine bessere Hälfte durchforstet jetzt die Bauordung, um nach einer anderen Alternative (weniger verschenkter Platz) zu suchen. Ich bin gespannt.
Wenn es dann eine Entscheidung gibt und die genaue Lage aller Gebäude feststeht, geht es an die Baugenehmigung. Die Unterlagen hierfür werden wir aber erst nach unserem Urlaub erhalten.
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